Drinks of the World

Der etwas andere Blick auf unser Abenteuer ;) Auf Input von Kollegen ist die Idee entstanden. An dieser Stelle findet Ihr Informationen zu lokalen Softgetränken, Bieren, Spirituosen, Weinen und sonstigen Drinks inklusive persönlicher Bewertung.


Crazy Lady| The Waterfront Brewery, Key West

Ich denke ein Bier mit dem Namen «Crazy Lady» ist ein würdiger Start für diesen Blog. Es ist ein «Blonde Ale» welches mit lokalem Honig aus Key West gebraut wird. Für ein Ale wirklich sehr mild und perfekt bei den sommerlichen Temperaturen. Gleichwohl hat es einen Alkoholgehalt von 5.5%. Getrunken wurde es im «Willie T's» welches an der bekannten Duval Street in Key West liegt. Die ganze Bar ist mit unterschriebenen 1 Dollar Noten geschmückt (siehe auch Bilder unten).

 

Links:

http://www.thewaterfrontbrewery.com/featured_item/crazy-lady-honey-blonde/

http://www.williets.com/


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   Caipirinha do Brasil

Klar, Caipirinha gibt es in der globalisierten Welt an jeder Turnhallenparty in der Schweiz. Und eigentlich sind wir beide nicht so die Caipirinha-Trinker. Aber wenn man in Brasilien ist, dann muss man ja auch mal einen Caipi an der Copacabana mit Zuckerhut im Hintergrund trinken. Er schmeckt dann schon psychologisch besser als in einer Turnhalle. Aber die Caipis waren schon besser als ich sie von der Schweiz kenne. Weniger Zucker, dafür mehr Alkohol und Limetten. Aber den besten Caipirinha hatten wir im Restaurant Dom Mario auf der Ilha Grande. Und zwar gibt es dort den Passionsfrucht Caipirihina mit oder ohne Ginger. Dieser Drink liegt nur knapp hinter dem Gentleman Mule der Badenfahrt in der persönlichen Bestenliste. Zubereitet mit frischem Fruchtfleisch und brasilianischem Cachaça.


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  • #1

    Ulises (Montag, 14 Mai 2018 14:22)

    Lueget das dir die Rezept tüet mitnäh und we dir zrügg sit üs chöit vrwöhne mit Drinks. :)


   Craft Beers Buenos Aires 

Für jedes gute Craft Beer aus Buenos Aires einen einzelnen Eintrag zu machen wäre einfach zu viel und es ist auch schwierig, eine Favoriten zu erküren. Ähnlich wie in der Schweiz will man dem Einheitslagerbier der grossen Brauereien entgegentreten. So bietet zB. die Bar Valk insgesamt 20 verschiedene Biersorten an. Ich rede nicht von Heineken oder Carlsberg, sondern eigenes Bier in 20 verschiedenen Variationen. ZB. Blonde Ale, Cream Ale, IPAs, Stout, Porter, Black Witbier etc.. Und das geniale ist, dass neben dem Alkoholgehalt auch der Bittergrad (IBU, 0 – 100) für jede Sorte angegeben wird. Das Valk ist nur ein Beispiel vieler Bars mit eigenem Bier. Ein Sympathiepunkt für die argentinischen Lagerbiere (zB. Quilmes): Diese gibt es oft nur in 1L Flaschen.


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Puro Malbec by Dieter Meier |

Parilla Ojo de Agua, Mendoza

Wie ihr im Reiseblog lesen konntet, war der Aufenthalt auf der Bodega von Dieter Meier ein Highlight von Mendoza. Dazu beigetragen hat auch der gute Wein. Der Malbec (2017) war unser Favorit von den vielen Weinen, welche wir probiert haben in der Region Mendoza. Ebenfalls super war der Malbec «De Angeles» (2013) auch aus Mendoza. Diesen hatten wir beim Essen im Don Julio in Buenos Aires. Speziell ist, dass einige Bodegas in Mendoza über 90% ihrer Weine exportieren und diese lokal gar nicht bekannt sind oder umgekehrt. Sprich die Weine gibt es praktisch nur in den Restaurants/Läden der Region bzw. Argentinien. 


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Coca Tee/Coca Bier Bolivien

In Bolivien sind die Coca-Blätter allgegenwärtig. Für alle die jetzt gleich aufschrecken und meinen wir haben Drogen konsumierte, dem ist nicht so. Das Coca Blatt selber schmeckt ähnlich wie Grüntee und hat auch die ähnliche Wirkung. Also nichts illegales. Die Einheimischen benutzen es auch um diverse gesundheitliche Probleme zu mindern. Sie helfen super gegen die Symptome der Höhenkrankheit. Man kann die Blätter pur in den Mund nehmen und in der Backe «lagern»; nicht kauen und ja nicht schlucken. Mit dem Speichel wir der Extrakt freigegeben. Dies haben wir auf der Maragua Wanderung ausprobiert. Ist nicht sonderlich gut. Aber als Tee schmeckt es wirklich gut und es gibt es sogar normal im Teebeutel zu kaufen. Aber natürlich kann man auch andere Sachen daraus machen wie zB. Coca Bier. Dies ist im Abgang leicht herb und je nach Sorte schmeckt man das Coca Aroma relativ gut im Abgang.

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Singani Sour | La Paz, Bolivien

Wichtigster Bestandteil ist Singani, der Nationalschnaps Boliviens, welcher aus Trauben destilliert wird. Dazu ein Eiweiss (!, Larissa war zunächst sehr skeptisch), Zitronensaft, Zucker und Eis. Der Anteil der Komponenten hängt vom eigenen Geschmack ab. Zitronensirup statt Zucker ist auch möglich. Mag man es süss, dann kann man mehr Zucker nehmen. Wenn man es eher sauer mag, mehr Zitronensaft und weniger Zucker etc. Das Ganze kommt in ein Cocktailmixer und man muss kräftig schütteln. Wir konnten den Drink auf unserer Foodie Tour durch La Paz selber zubereiten. Ein erfrischender Drink passend für den Apéro.


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Chicha | Sucre, Boliven

Auf unserer Walking Tour durch Sucre haben wir im ursprünglichen Teil der Stadt den Drink in einer traditionellen Bar getrunken. Die Bar war von aussen nicht erkennbar, sondern einfach ein Garagentor. Es ist ein fermentiertes, alkoholhaltiges Maisgetränk. Nicht besonders gut, aber auch nicht wirklich schlecht. 


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Api | La Paz, Bolivien

Api ist ein alkoholfreies Heissgetränk aus Mais. Zur Zubereitung wird ein Maispulver zusammen mit Zimt, Nelken, Zucker und Orangenschalen unter stetigem Rühren in Wasser aufgekocht. Das wäre eine gute alternative zum Glühwein, wenn man keinen Alkohol trinken will. Die Aromen erinnern unwillkürlich an die Weihnachtszeit und das Getränk ist sehr sättigend. Den Drink gab es ebenfalls auf unserer Foodie Tour in La Paz.


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Inca Kola | Cusco, Peru

Wer jetzt denkt in Peru gäbe es eine lokale Konkurrenz zum übermächtigen Coca Cola, muss ich teilweise enttäuschen. Zwar ist es enorm beliebt und man kann es überall kaufen. Aber es gehört zum Coca Cola Konzern. Wie auch schon im Reiseblog erwähnt sind die Peruaner ausgesprochene Naschkatzen und mischen teilweise noch Zucker in die Inca Cola, welche schon so sehr süss ist. Schmecken tut es gar nicht nach dem original Cola sondern ehr nach den 5 Rappen Kaugummis, die wir früher nach der Schule im Dorfladen gekauft haben. Auch die Farbe ist leicht anders ;) Es gibt aber auch bereits eine Zero Variante mit künstlichem Süssstoff. Kein Getränk für jeden Tag, aber zwischendurch eine willkommene Abwechslung.


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Té piteado | Cusco, Peru

Dieses Heissgetränk ist die peruanische Antwort auf Jagertee. Das Getränk besteht aus Schwarztee mit viel Pisco. Jedenfalls war er ordentlich stark. Dazu frische Nelken, Minze, Limette und eine Zimtstange. Eigentlich ein ideales Aprésski Getränk oder alternative zum Glühwein am Weihnachtsmarkt.


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Chicha morada | Lima, Peru

Es sieht zwar aus wie Sangria, ist aber ein typisches nichtalkoholisches Getränk aus Peru. Es wird aus Maiz morado (Lila-Mais oder auch Purpur-Mais) hergestellt. Wir haben das Getränk mehrfach probiert. Am besten hat uns der Chicha morada aber im Café La Paz in Lima geschmeckt. Für peruanische Verhältnisse ist das Getränk auch nicht so süss. 


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Samuel Adams Summer Ale | Boston, USA

Boston ist eine irisch geprägte Stadt. Der Besuch von Pubs gehört daher zum Pflichtprogramm des Sightseeings. Ein etwas makaberes aber doch irgendwie lustiges Erlebnis kann man dabei im Beantown Pub erleben. Gegenüber liegt der Granary Burying Ground und dort das Grab von Samuel Adams. Somit ist das Beantown Pub das einzige Pub in dem man ein Samuel Adams trinken und gleichzeitig auf sein Grab sehen kann. Kein Witz, man sieht es aus dem Fenster. Ich habe mich für ein Samuel Adams Summer Ale entschieden. Wie der Name schon sagt ein saisonales Bier welches es nur für einen kurzen Zeitraum gibt. Es ist ein leichtes Bier, passend zur Hitze. Ich habe das Bier auch noch ein zweites Mal getrunken und ebenfalls an einem speziellen Ort. Nämlich im Fenway Park, dem ältesten Baseball Stadion der obersten amerikanischen Liga (MLB), welches noch genutzt wird und die Boston Red Sox beheimatet. 


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Murphy’s Law Apple Pie, Whitney, Ontario, Kanada

Wir wollten eigentlich nur Bier und Cider kaufen um gemütlich den Freitag im Algonquin Provincial Park ausklingen zu lassen. Da entdeckte Larissa ein Likör mit einer vielversprechenden Beschreibung. Apfel, Zimt, Nuss; also quasi trinkbarer Apfelstrudel mit einem Alkoholgehalt von 22 Volumenprozent. Der Likör schmeckt wie Apfelkorn und somit relativ stark. Da hatte sich Larissa etwas süsseres versprochen. So haben wir immerhin etwas um den Flachmann zu füllen, wenn der Appenzeller leer ist.


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Jeppson's Malört, Chicago, USA

Wie ihr aus dem Reiseblog entnehmen konntet, waren wir in Chicago an einem Samstagabend mit ehemaligen Arbeitskollegen von Daniel unterwegs. Einer davon ist David. Er ist ursprünglich aus England und hat 3 Jahre in Zürich bei PwC Schweiz gearbeitet. Schliesslich zog es ihn in die USA. Er sagte, wir könnten nicht aus Chicago abreisen ohne den Schnaps Malört zu trinken. Man kennt diesen nur in Chicago und wenn man ihn getrunken hat, weiss man auch wieso. Es ist der widerlichste Schnaps, den wir je hatten. Schmeckt er am Anfang noch leicht wie Absinth, ist der Nachgeschmack als würde man Benzin trinken. Und der Nachgeschmack beliebt einem noch recht lange erhalten, auch wenn man versucht ihn mit Bier zu überdecken.


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   Nutty Alaskan, Chena Hot Springs, Alaska, USA

 

Zugegeben, auf dem Bild sieht der Drink nicht so spektakulär aus. Gesundheitsbewusst wie ich bin, habe ich auch den Schlagrahm weggelassen, welcher das Erscheinungsbild etwas aufgewertet hätte. Aber schliesslich zählen die inneren Werte. Welche in diesem Falle aus Irish Cream, Kahlua, Frangelico und Kaffee bestehen. Ein super After-Dinner Drink, welcher Kaffee, Dessert und Digestive in einem Getränk vereint.


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Sourtoe Cocktail, Dawson City, Yukon, Kanada

Ich glaube es wäre falsch ausgedrückt, dass ich darauf stolz bin, diesen Drink probiert zu haben. Aber schliesslich setze ich damit diesem Drink Blog die Krone auf. Ich denke es wird schwierig, eine Drink zu finden, welchen diesen an Kuriosität übertrifft. Die ganze Zeremonie haben wir auf Video aufgenommen. Es lohnt sich aber zuerst zu lesen, da die Geräuschkulisse in der Bar etwas hoch war. Damit ihr nicht alles googlen müsst, findet ihr nun die die wichtigsten Infos.

Zuerst mal die Legende zum Drink. Er entstand ausgerechnet zur Zeiten der Prohibition. Auch in Dawson City, wo das Laster keine Grenzen kannte, wurde der Alkohol für kurze Zeit verboten, um den Ruf der Stadt etwas zu verbessern. Man merkte aber schnell, dass die fehlende Alkoholsteuern ein Loch in die Staatskasse riss. Jedenfalls lieferte sich damals Louie Liken eine verfolgungsjagt mit der Polizei. Er wollte Rum schmuggeln mit seinen Schlittenhunden. Dabei fror im eine Zeh ab, welcher mit einer Säge amputiert wurde. Damit keine Wilden Tiere angelockt wurden und auch als Erinnerung, hat er den Zeh in Alkohol eingelegt. Dies war um 1920. Captain Dick Stevenson hat den Zeh etwa 50 Jahre später gefunden beim putzen der Kabine. Er brachte ihn zum Sourdough Saloon, um in fortan in Drinks zu legen, für alle die mutig genug waren.

Für die, welche es noch nicht realisiert haben oder wahrhaben möchten. Im Drink schwimmt ein konservierter und getrockneter menschlicher Zeh. Der aktuelle Zeh ist aber nicht mehr von damals, sondern es ist mittlerweile ca. Nr. 8. Man weiss es nicht mehr genau. Einige wurden gestohlen und einige gar verschluckt. Man kann seinen Zeh auch spenden und wird in die Hall of Fame aufgenommen. Ihr werdet dann im Video sehen, dass man darauf aufmerksam gemacht wird, dass es 2’500 kanadische Dollar (ca. 1'900 CHF) kostet, wenn man den Zeh verschluckt. Ein teurere Snack.

Das Prozedere ist genau vorgeschrieben. Den Drink gibt es nur von 21:00 bis 23:00 im Sourdough Saloon des Downtown Hotels in Dawson City. Der Captain richtet sich kurz vorher an seinem Tisch eine. Der Zeh wir auf einem Haufen Salz auf eine Silbertablett platziert. Um Punkt 21:00 ruft er dann: «It’s toe time». Man muss sich zuerst einen Shot an der Bar bestellen, welcher mindesten 40 Volumenprozent aufweisen muss. Wir haben uns für den Classic Toe entschieden. Es gibt aber auch eine  Toe-Quilla. Als wäre es so nicht schon Überwindung genug. Der Classic Toe besteht aus Whiskey, welcher leicht mit Honig gesüsst ist. Der Drink war also trotz Ekelfaktor eigentlich sehr gut. Ich musste auch nicht alleine zur Challenge antreten. Wir haben die Familie Fuchs in Dawson nochmal getroffen und Sascha machte auch mit. Sobald man den Shot bekommen hat, setzt man sich zum Captain und bezahlt ihm noch 5 Dollar Toe-Fee und man muss Fahrzeugausweis oder ID vorweisen. Der Captain trägt alles fein säuberlich in seinem Buch ein. Im Smalltalk im Video am Anfang geht es um die Schweiz. Als er gesehen hat, dass ich Schweizer bin, hat er aufgezählt wo er schon war. Er hat schon mehr von der Schweiz gesehen als ich. Er war 3 Wochen in Zermatt zum Klettern im Jahre 1973. Schliesslich folgt der legendäre Trinkspruch: «You can drink it fast, you can drink it slow, but your lips must touch the toe». Übersetzt auf Deutsch: «Du kannst ihn schnell trinken, du kannst ihn langsam trinken, aber der Zeh muss die Lippen berühren». Also es reicht nicht den Drink zu trinken, in dem der Zeh geschwommen ist, sondern man muss den Zeh auch noch mit den Lippen berühren. Wenn als korrekt abgelaufen ist, wird man mit einem Zertifikat offiziell in den Sourtoe Cocktail Club aufgenommen. Ich bin Mitglied Nummer 84'060. Viel Spass beim Video ;)


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    Irmine Blaser (Sonntag, 04 November 2018 12:59)

    Ruedi und mir wurde es fast schlecht,so was könnten wir nicht aber du bist ja fast für alles zu haben..

  • #1

    Irmine Blaser (Sonntag, 04 November 2018 12:45)

    Hoi Dani du probierst schon alles,so was könnte ich nicht...
    Liebs Grüssli Mami


Perfect Storm, Jasper, Alberta, Kanada

Im hübschen Bergstädtchen Jasper haben wir uns wiedermal den Luxus gegönnt, in einem Restaurant zu essen. Im Eviĺ Dave’s Grill gab es nicht nur super Essen, sondern auch gute Drinks. Der Perfect Storm beinhaltet Captain Morgan Spiced Rum, Cola, Grizzly Paw Ginger Beer, Zitronen- und Limettenschnitze. Die Grizzly Paw Brauerei braut ihr Bier inmitten der Rocky Mountains in Canmore. Ich habe von der Brauerei auch eine Degustationspaket gekauft mit drei verschiedenen Sorten Bier. Die Namen ganz im Zeichen der Region: Rutting Elk Red, Grumpy Bear Honey Wheat und Rundlestone Session Ale. Sowohl den Drink, als auch das Bier kann ich nur empfehlen. 


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Chestnut Ale, Whistler, British Columbia, Kanada

Das «Maroni-Bier» von der Whistler Brewing Co. passt super zum Herbst. Wobei wir eher Winter hatten in Whistler. Wie ihr feststellt, trinke ich möglichst Biere von lokalen Kleinbrauereien, welche es nicht auf der ganzen Welt gibt. Natürlich sind limitierte bzw. saisonale Biere um so besser. Ich reise ja nicht um die Welt um Heineken Lagerbier zu trinken. Eigentlich sagen mir dunkle Bier nicht so zu. Diese sind mir meistens zu bitter. Dieses Brown-Ale hat aber nur einen IBU von 25 und ist sogar leicht süsslich im Abgang. Guinness hat einen IBU von ca. 45 und ein Feldschlösschen Original ca. 22 als Vergleich. Aufgrund des doch sehr starken «Maroni»-Aromas hebt es sich geschmacklich ganz klar ab von den Bieren, welche ich bisher hatte. Als saisonales Bier im Herbst eine gute Abwechslung, aber nicht unbedingt mein neues Lieblingsbier. Ich würde es aber sehr gerne mal zu Schweizer Wild trinken. 


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Mana’o Rhum Ambré, Tahiti, Franz. Polynesien

Um die Erinnerung ans Paradies (Franz. Polynesien) im Paradies (Neuseeland) noch etwas aufrechtzuerhalten, hat Daniel am Flughafen in Papeete eine Flasche des dunklen Rums aus Tahiti gekauft, welcher auch schon internationale Auszeichnungen gewonnen hat. Primär soll mit dem Rum der Drink Perfect Storm (siehe weiter oben) gemixt werden. In Neuseeland und auch Australien gibt es nämlich eine riesige Auswahl an Ginger Beer. Ginger Beer enthält aber kein Alkohol, sondern ist eine Limonade mit Kohlensäure. Diese wird gebraut mit Ingwer. Daher kommt der Name. Ginger Beer aus dem Paradies und Rum aus dem Paradies, schlicht eine perfekte Kombination 😉 Aber der Rum ist auch «On the Rocks» oder pur ohne Eis zum Kaffee als Digestive sehr gut. Oder auch als T-Punch, welcher auf Tahiti beliebt ist. Diesen haben wir auf Bora Bora probiert. Er beinhaltet 4 cl Rum, Limettensaft (halbe Limette), brauner Zucker und Eis. 

 


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Southfarthing Brews, Hobbiton Movie Set, Neuseeland

Alle Herr der Ringe Spezialisten können mich gerne im Kommentarfeld korrigieren, sollte ich es falsch beschreiben. Aber ich probiere es möglichst einfach zu halten. Aber die Experten wissen wie komplex das Herr der Ringe Universum ist. The Shire (Auenland) ist die Heimat der Hobbits und unterteil sich ursprünglich in 4 Abschnitte (Farthings). In den Filmen kommen aber nur wenige Teile vor. Am bekanntesten ist das Dorf Hobbiton in Westfarthing, welches besichtigt werden kann als permanentes Filmset. Southfarthing zeichnete sich durch ein sehr mildes und warmes Klima aus; das wärmste im ganzen Auenland. Die Böden waren sehr fruchtbar und das bekannte Pfeifenkraut kommt von dort. Aber nicht nur Pfeifenkraut wurde im Südviertel angebaut, sondern auch ein kräftiger Rotwein wurde dort hergestellt. Daher auch der Name der Getränke, welche es exklusiv vor Ort gibt. Wir konnten im Green Dragon Pub das Cider und das Amber Ale aus den Hobbit Bechern probieren. Wirklich ein sehr cooles Erlebnis und auch geschmacklich sehr gut. Leider hatte es das Ginger Beer nicht mehr im Shop.


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Lone Bee Sparkling Mead, Huka Honey Hive, Neuseeland

Neuseeland ist bekannt für seinen reinen und hochqualitativen Honig. Im Huka Honey Hive in der Nähe von Taupo dreht sich alles um Honig. Wir konnten dort diverse Sorten des exklusiven Neuseeländischen Honig degustieren. Aber es gab auch sonst alles Mögliche rund um Honig zu kaufen. Der aus Honig hergestellte Alkohol Met wird einigen von euch ein Begriff sein. Er gilt als eines der ältesten alkoholischen Getränke überhaupt. Im Huka Honey Hive gab es unteranderem einen kohlensäurehaltigen Met mit 5 Volumenprozent Alkohol als mögliche Alternative zu Bier. Wir haben eine kleine Flasche gekauft. Geschmacklich ist es eher speziell und nichts, was wir unbedingt nochmal trinken müssen. Der normale Met ist einiges besser. 


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Kina Cliff Pinot Gris, Nelson, Neuseeland

Das grösste Anbaugebiet für Reben in Neuseeland findet man in der Region Nelson. Wir haben das kleine Weingut Namens Kina Cliff besucht mit atemberaubender Aussicht auf die Reben und das Meer. Das Weingut beliefert primär die Restaurants in der Region bzw. verkauft den Wein direkt. Besonders gut hat uns der Pinot Gris geschmeckt. Neuseeland ist eher bekannt für Weisswein. Rotwein gibt es primär Pino Noir. Bei den Weissweinen findet man mehrheitlich die Weinsorten Sauvignon Blanc und Chardonnay. 


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Scotts Brewing, Oamaru, Neuseeland

Wie ihr aus dem Reiseblog entnehmen konntet, war Oamaru ein wirklich cooles Städtchen. Dazu beigetragen hat auch der Besuch der Scotts Brauerei. Ein Bier ganz nach dem Gusto von Daniel. Es wird lokal in kleinen Mengen gebraut und ist ausserhalb von Neuseeland bzw. der Region Oamaru praktisch nirgends erhältlich. Daniel hat das Degustationspaket genommen. Man sitzt wirklich direkt in der Brauerei und kann den Leuten beim Arbeiten zusehen und hat den typischen Brauereigeruch in der Nase, während man das Bier trinkt. Daniels Favorit war das Harbourmaster IPA. Es ist ein Bier, von welchem man eher nur eine Flasche/Stange trinkt. Nicht primär wegen dem hohen Alkoholgehalt, sondern auch wegen dem intensiven Geschmack. Super geeignet als Begleitung zu (scharfem) Essen. Wir haben auch ein paar Flaschen gekauft für die weitere Reise. 


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Honey Wheat Ale, Drunken Drone Brewery, Kangaroo Island, Australien

In der Clifford Honey Farm auf Kangaroo Island wird ausgezeichneter Honig produziert. Neben der leckeren Honig-Eiscreme gibt es auch eine kleine Brauerei mit dem lustigen Namen Drunken Drone Brewery. Die Drohnen sind die männlichen Bienen im Bienenstock, welche sich an keinerlei Arbeit beteiligen und nur ausfliegen, um Königinnen zu begatten ;) Das Bier ist eher mild und ideal bei heissem Wetter. Es ist nicht süss und die Honignote nicht zu stark, aber doch deutlich zu schmecken. 

 

 


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Gert’s Blend Sparkling Shiraz, Seppeltsfield Weingut, Barossa Valley, Australien

In der Schweiz eine Todsünde: kalter Rotwein mit Kohlensäure. Mancher von euch rümpft da sicher die Nase. Aber ich muss sagen, uns hat es geschmeckt. Wir hatten bereits auf Kangaroo Island einen solchen Wein degustiert. Es gilt zu sagen, dass er viel weniger Kohlensäure hat als z.B. Prosecco. Der Wein ist vor allem zur Weihnachtszeit beliebt zum Truthahn. Wir haben nach einer weiteren Degustation ein Flasche im Barossa Valley im Seppeltsfield Weingut gekauft. Es ist ein wunderschönes und sehr grosses Weingut in der Gegend. Getrunken haben wir die Flasche passend am 12 Jahrestag unseres Kennenlernens in Arlie Beach nach der wunderbaren Tour in die Withsundays.


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The Quintessential 2016 Shiraz Cabernet, Hentley Farm, Barossa Valley, Australien

 

Zum 30. Geburtstag musste es ein spezielles Essen sein. Und das wurde es dann auch. Ein 8 Gang Discovery Menü mit Weinbegleitung. Alle Zutaten frisch und lokal wurden in unglaublichen Kreationen verwandelt (Siehe dazu Menü in der Bildgalerie rechts). Wir sind ja - wie mehrfach schon erwähnt - Genussmenschen. Wir mögen dabei aber auch das Aussergewöhnliche und lieben es, neue Geschmackskombinationen zu entdecken. So war das Essen schlicht ein Traum. Unser Lieblingswein war The Quintessential. Wir kauften uns davon eine Flasche und es war mit umgerechnet 45 Fr. der teuerste Wein, welchen wir je gekaut haben. Es handelt sich dabei nicht um einen Restaurantpreis, sondern den Dirketverkaufspreis. Im Restaurant wäre der Wein auf den Seiten, welche ich gar nicht erst anschaue, da Sie mehr kosten als das Essen ;) Die echten Weinexperte werden über den Betrag trotzdem ein müdes Lächeln übrig haben. Getrunken haben wir den Wein am letzten Tag an der Ostküste Australien in Byron Bay zu feinem Rindsfilet zubereitet im Camper. Das nennt man Camping mit Stil ;) 


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Land & Sea First Point Pale Ale, Noosa Brewing Co., Noosa, Australien

Ich fragte im Bottle-Shop in Noosa nach lokalem Bier. Dort hatten sie das Land & Sea Kolsch der lokalen Brauerei. Er sagte mir aber, ich soll auch bei der Brauerei vorbei, sie hätten noch mehr im Angebot. Es war praktisch, dass der Bike-Verleih gleich neben der Brauerei war. Verschwitz und ausgepumpt vom 4-stündigen Non-Stop-Biking kaufte sich Daniel noch das First Point Pale Ale und das Granit Bay IPA. Das Kolsch hatte für Daniel etwas zu wenig Geschmack. Sein Favorit war das Pale Ale. Es ist schon spannend, wie sich der Geschmack verändert mit dem Alter. Wurde früher primär Lagerbier getrunken, schmecken mir Ales mittlerweile besser. Wahrscheinlich hat es auch mit dem Genuss zu tun. Die Spezialbiere sind viel intensiver und schwerer im Geschmack und daher trinkt man davon eher nur 1 – 2 Biere. Die Spezialbiere passen auch gut zum Essen. Wie bei einem Glas Wein ergibt sich eine super Genusskombination. Wenn ich das so lese, merke ich gerade, wie alt ich geworden bin ;)



American Oak Single Malt Whisky, Sullivans Cove Distillery, Tasmanien, Australien

Tasmanien ist bekannt für seinen guten Whiskey. Obwohl eine sehr junge Industrie, spielt sie bereits in der Champions League. 2018 erhielt der American Oak Single Malt Whisky der Sullivans Cove Distilley die höchste Auszeichnung «Master» an den World Whisky Masters in der Kategorie «Single Malt – Super Premium». Dar Genuss qualitativ hochwertiger Spirituosen ist ein weiteres Zeichen des fortschreitenden Alters. Wobei dies nur für mich gilt. Larissa teilt mittlerweile auch Leidenschaft für guten Wein, aber mit Spirituosen wie Whisky oder Grappa kann sie sich nicht anfreunden. Aber jedenfalls muss man sicherlich mal wirklich guten Single Malt Whisky degustiert haben, bevor man ein Urteil über Whisky generell bildet. Denn Jack Daniels ist keine Grundlage für ein abschliessendes Urteil. Der American Oak Single Malt Whiskey ist wirklich der beste Whiskey, den ich je hatte. Dazu muss man sagen, dass wir in Dättwil direkt über der Whisky Post gewohnt haben und auch schon zu einer Degustation von guten Whiskys von der britischen Insel eingeladen wurde. Zudem waren unsere Nachbarn/Vermieter auch Liebhaber guten Whiskeys. Dort konnte ich ab und zu einen Whisky geniessen. Somit verfüge ich über eine gewisse Geschmackserfahrung.  Leider konnten wir keine Flasche kaufen, da der Transport für die weitere Reise heikel gewesen wäre. Und auch das Senden per Poste wäre für eine solche zerbrechliche Fracht heikel. So bleibt der Genuss ein Teil der Erinnerung an die wunderbare Tasmanien Reise.


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Cuvée Exceptionnelle Vintage Rosé, Cover Hill Weingut, Tasmanien, Australien

Um am letzten Abend in Sydney gebührend auf unsere 3-monatige Australien Reise anzustossen, kauften wir im Cover Hill Weingut auf Tasmanien einen Sparkling Rosé. Ein neuer und interessanter Geschmack, den wir so noch nie genossen haben. Auch andere Weine waren sehr gut, aber wir entscheiden uns für etwas, dass sehr einzigartig ist im Geschmack und nicht so schnell wieder erhältlich sein wird. Rosé Schaumweine mit Jahrgang 2014 aus 100% Pinot Noir sind auch eher selten in der Schweiz. Es handelt sich dabei wirklich um einen richtigen Schaumwein mit entsprechendem Kohlensäuregehalt im Gegensatz zu dem eher milden Sparkling Shiraz vom Barossa Valley (siehe Drinkblog weiter oben). Tasmanien verfügt allgemein über eine sehr breite Palette unterschiedlicher Weine aufgrund der unterschiedlichen Klimazonen auf der Insel (Siehe auch Reiseblog). Die Region Hobart ist eine der trockensten in Australien und eher warm (Rotweine: Shiraz, Cabarnet Souvignon) und das Gebiet des Tamara Valley – welche das Cover Hill Weingut beherbergt - ist etwas kühler und feuchter (Weissweine: Chardonnay, Pinos Gris, Sauvignon Blanc ).


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Baijiu, Emei Shan, China

Noch nie gehört? Baijiu ist die meistgetrunkene Spirituose der Welt. Schätzungsweise 13 Milliarden Liter im Jahr, Wodka, auf Platz zwei, kommt gerade mal auf die Hälfte. Weltweit. Wobei das Wort weltweit im Falle des Baijiu nicht recht Sinn ergibt: Die 13 Milliarden Liter werden praktisch ausschließlich in China getrunken. Baijiu (Weißer Alkohol) bezeichnet eine Gruppe von Spirituosen, die auf Getreidebasis hergestellt werden und so mit Kornbrand und Wodka verwandt sind. Hauptsächlich wird Hirse (Sorghum) verwendet. Daniel hat den Schnaps an zwei Orten probiert, aber keine Ahnung was für die Herstellung verwendet wurde. Aber es war definitiv besser als Wodka. 


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Caramel Blond, Miyajima Beer, Miyajima Insel, Japan

Wie im Reiseblog beschrieben, ist die Insel ein wunderschönes Naherholungsgebiet nahe bei Hiroshima. Nach der Wanderung auf den Berg hatte sich Daniel als Belohnung ein Bier verdient. Dabei stach ihm schnell das golden Caramel Blond der lokalen Brauerei ins Auge. Auf dem Bier abgebildet sind ein Hirsch und Ahornblätter. Auf der Insel begegnet man ab und zu einem zahmen Hirsch. Zudem gibt es überall Süssgebäck zu kaufen, welches die Form von Ahornblätter hat und mit süsser, roter Bohnenpaste gefüllt ist. Diese sind auch sehr lecker. Das Bier erinnerte etwas an das Maroni-Bier von Whistler. Es ist ziemlich intensiv und speziell im Geschmack. Aber das japanische Bier war zum Glück wieder richtiges Bier im Gegensatz zum chinesischen Leichtbier. Daher hat es auch kein chinesisches Bier in den Drinkblog geschafft. 


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Sake, Osaka, Japan

Ich hätte gerne hier meinen Lieblingssake mit Namen aufgenommen. Aber das Problem ist, dass in der Izakaya in Osaka alles nur auf Japanisch angeschrieben war. Immerhin konnte ich den Sake und die Getränkekarte bildlich festhalten. Mir war gar nicht bewusst, wie stark der der Geschmack je nach Marke und Herstellungsmethode variieren kann. Je nach Sake schmecken dieser trocken, fruchtig oder gar süsslich. Zudem wird der Sake in ziemlich grossen Gläsern serviert in den Izakayas. Eine richtige Sake Degustation sollte sicher nicht fehlen bei einer Reise durch Japan. Daniel machte dies bei der Food und Bar Tour mit einem lokalen Reiseführer. Er erklärte uns welcher Sake welche Geschmacksnote hat. Zudem war die Atmosphäre in den Izakyas genial. Einiges cooler als direkt in einer Brauerei. Wobei man dort alles zum hoch komplexen Produktionsablauf erklärt bekommt. Wie im Reiseblog beschrieben, haben wir auch zwei Brauereien im Nada Distrikt bei Kobe besucht. Der Nada Distrikt ist Japans führende Sake-Produktionsregion. Dort wird auch der Sake produziert, welcher am Dinner der Nobelpreisträger serviert wird.


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Highball, Osaka & Tokyo, Japan

Highballs bestehen aus einer Basisspirituose, sowie einem kohlensäurehaltigen „Filler“, zum Beispiel Sodawasser oder Ginger Ale. Der Anteil der nicht alkoholischen Zutaten überwiegt, wobei der Anteil der Spirituose von 2 cl bis 6 cl variiert. Zubereitet und serviert wird immer in einem Highball-Glas, einem hohen Becherglas, das mit Eiswürfeln gut gefüllt ist. Dekoration spielt nur eine untergeordnete Rolle. Also eigentlich ein normaler Longdrink. Diese sind sehr beliebt in Japan. Man findet sie auf allen Getränkekarten und sie werden auch an jeder Ecke fertig gemixt in Getränkedosen verkauft. Eine grosse Dose wie im Bild mit einem Alkoholgehalt von Vol.-7% gibt es unter 2 Fr. Meist ist es eine Mischung aus japanischem Whisky „Suntory Highball“ als eine der bekanntesten Sorten, oder anstelle von Whisky als Basis den japanischen Reisschnaps Shōchū (zweites Bild im Glas, Izakaya in Osaka). Der Highball erreichte seinen Status in Japan aus der Not und Alkoholrationierung der direkten Nachkriegszeit heraus. Die Brauereien produzierten aufgrund der Rohstoffzuteilungen nur geringe Mengen Bier, und der Highball war eine preiswerte Alternative zu Sake. 


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Chemical Brothers, The Royal Beach Seminyak, Bali

Als Larissa den Drink bestellte, dachte sie eigentlich, sie bekäme einen Cocktail. Aber der Name des Drinks war hier Programm, wie ihr auf dem Bild sehen könnt. Wirklich ein Hingucker. Aber Larissa hätte lieber an einem Cocktail geschlürft statt 3 fruchtige Shots zu trinken.

 


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Original Singapore Sling, Long Bar@Raffles Hotel, Singapur

Singapore Sling ist ein fruchtig-aromatischer Cocktail aus Gin, Kirschlikör, Bénédictine und weiteren Zutaten. Um 1915 soll an der Long Bar des Raffles Hotels jener Sling entstanden sein, den das Hotel als die Urform des Singapore Sling sieht. An diesem Ort haben wir 104 Jahre später den Singapore Sling nach Originalrezept getrunken. Er hat uns wunderbar geschmeckt! Auf den Bildern seht ihr die genaue Zusammensetzung des Drinks. Was auch sehr lustig war: es gab Säcke mit Erdnüssen und die Schale landete auf dem Boden. Dies kontrastierte mit dem eher edlen Ambiente der Bar im Kolonialstil.


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